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„Steine schweigen” von Anna Kabana spielt in Athen und auf Kreta in jener nicht allzu fern zurückliegenden Zeit, als die Griechen höchstens ihre kleinen Krisen hatten und Griechenland noch im Glück war. Weil aber zu allen Zeiten gemordet wird, kommt die Halbgriechin Antonia, die gleichermaßen Pathologin und Archäologin ist, auf Kreta einem Verbrechen auf die Spur, das vor 3600 Jahren in dem so vorgeblich friedlichen Reich der Minoer begangen worden war. Neben dem uralten Opfer findet sie aber die Überreste einer Frau, die man allem Anschein nach in jüngster Zeit umgebracht hat. Als Antonia beginnt, die Todesumstände auch dieses Falls zu erforschen, wird ein kretisches Bergnest zum Wespennest. Die Aussteigeridylle erweist sich als trügerisch und Antonia gerät bald selbst in große Gefahr.

Die Autorin Anna Kabana lebt seit mehr als 30 Jahren auf einem Dorf im Süden Griechenlands und hat mit diesem Krimi einigen ihrer Aussteiger-Nachbarn mit spitzer Feder ein karrikierendes Denkmal gesetzt. Davon abgesehen erfährt der Leser bei der Lektüre ganz nebenbei viel Wissenswertes über die Eigenarten und Gewohnheiten der Griechen - derjenigen aus minoischen Zeiten ebenso wie unserer Zeitgenossen.

steineschweigen



Steine schweigen:
Ein kryptischer Titel, ein unheimlicher Vollmond-Himmel, eine noch unbekannte Autorin mit flotter Schreibe und scharfem Blick auf ihre Mitmenschen. Der erste Kriminalroman des LYSO Verlags hat das Zeug dazu, ein Bestseller zu werden.

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